Migräne

  
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Migräne ist eine besondere Kopfschmerzart, die meistens einseitig auftritt und mehrere Tage andauern kann. Das Leben vieler Betroffener ist durch die Migräne nachhaltig beeinträchtigt.

Bei vielen Frauen tritt Migräne vor, während oder nach der Periode auf. Diese Form der hormonbedingte Migräne kann in den Wechseljahren erheblich zunehmen.

Bei anderen Frauen lassen regelmäßige Migräne-Attacken während der Wechseljahre deutlich nach. Für sie sind die Wechseljahre eine regelrechte Befreiung von einer jahrzehntelangen Qual.

Auch wenn die Migräne durch die Hormonumstellung der Wechseljahre ausgelöst wird, hilft es, die verbreiteten anderen Ursachen für Migräne zu berücksichtigen. Reizüberflutung, Schlafmangel und zu viel Stress sollte man vermeiden.

Wichtig ist es, sich gar nicht erst einer zu hohen Belastung auszusetzen, um die generelle Migräne-Häufigkeit zu senken.

Wenn ein Migräne-Anfall beginnt, kann man seinen Verlauf manchmal stoppen und häufig lindern, indem man sich so bald wie möglich etwas hinlegt und die Augen schließt.

Auch eine frühzeitige Gabe von Schmerztabletten ist meistens hilfreich, damit die Schmerzen sich gar nicht erst voll hochschaukeln können.

Wann zum Arzt: Bei häufigen Migräne-Anfällen

Schulmedizin: Schmerztherapie

Heilpflanzen: Angelika, Baldrian, Lavendel, Melisse, Pestwurz

Hausmittel: Stirn- oder Nackenumschläge, Schwedenkräuter

Schüsslersalze-Behandlung: Nr. 3, 5, 12. Nr. 7 als Heiße 7

Homöopathie: Coffea D6 - D12, Ignatia D6 - D12, Ipecacuanha D6 - D12, Iris versicolor D4 - D12, Pulsatilla pratensis D4 - D12

Ätherische Öle: Basilikum, Eukalyptus, Lavendel, Melisse, Minze

Edelsteine: Amethyst, Lapislazuli

Bachblüten: Notfalltropfen, White Chestnut


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