Ödeme |
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Nachtschweiß << >> Östrogen-Dominanz Ödeme sind Wassereinlagerungen im Gewebe. Sie treten vor allem an Füßen, Händen, im Gesicht und am Bauch auf (siehe auch "Geschwollene Füße" auf Seite 57). Sie können unterschiedliche Ursachen haben, beispielsweise Herzschwäche, langes Stehen, Nierenschwäche oder Hormonschwankungen. In den Wechseljahren sind meistens die Hormonschwankungen die Hauptursache für Ödeme. Davon sind vor allem die Füße und der Bauch betroffen. Aber auch das Gesicht sieht oft verquollen aus. Hormonbedingte Ödeme sind vorwiegend eine Folge des Progesteronmangels. Sie können also schon ganz früh in den Wechseljahren auftreten, oft schon, bevor man überhaupt weiß, dass man in den Wechseljahren ist. Gegen die Ödeme hilft kaltes Wasser und regelmäßige Bewegung. Man sollte auch ausreichend Wasser trinken, damit der Körper nicht den Eindruck hat, er müsste unbedingt an dem knappen Wasser festhalten. Wann zum Arzt: Bei unerklärlichen Ödemen Schulmedizin: Medikamente je nach Ursache Heilpflanzen: Birke, Brennnessel, Goldrute, Holunder, Weißdorn Hausmittel: Kombucha, Schwedenkräuter Schüsslersalze-Behandlung: Nr. 4, 8, 10, 11 Ätherische Öle: Fichte, Kampfer, Kiefer, Minze, Rosmarin Edelsteine: Amethyst, Chalzedon, Lapislazuli
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